Frankreich-Austausch

Du bist interessiert am Frankreich-Austausch? Voilà, die wichtigsten Informationen auf einen Blick:

In der AG Frankreich-Austausch bereiten wir den Austausch vor. Wenn du am Austausch teilnehmen möchtest, ist die Teilnahme an der AG verpflichtend. Teilnehmen können Schüler*innen der 8. und – dieses Jahr – 9. Klasse.

Was machen wir in der AG? Hier füllst du einen Steckbrief über dich aus, mithilfe dessen wir eine,n passende,n französische,n Austauschschüler*in für dich finden. Ein spannender Moment ist dann natürlich, wenn du das erste Mal per Brief in Kontakt mit deinem Austauschpartner trittst. 

In der AG bereiten wir den Austausch auch handfest vor, indem wir das Programm für den Aufenthalt der französischen Schüler*innen in Hannover planen.

Auch sprachlich bereiten wir uns auf den Austausch vor, indem wir beispielsweise die Wortfelder zu den wichtigsten Themen kennenlernen (Der erste Abend in der Gastfamilie; beim Essen etc.).

Der Austausch selbst findet dann im zweiten Halbjahr statt. 

Wir dürfen die französischen Schüler*innen in Hannover begrüßen, genauso wie wir von den Austauschschüler*innen in Gérardmer aufgenommen werden. Dabei wohnt der Austauschpartner jeweils in der Familie seines Partners. 

Alljährlich gibt es ein buntes und reichhaltiges Programm. In Gérardmer genießen wir beispielsweise die schöne naturnahe Lage der Stadt. Dabei machen wir Unternehmungen als deutsch-französische Gruppe, aber auch mal nur als deutsche Gruppe. Auf dem Programm kann etwa der Besuch einer Bonbonfabrik stehen (mit Verkostung!) oder eine Reise ins schöne Colmar. Genauso schnuppern wir aber auch für einen halben Tag in den französischen Schulalltag herein.

Für den Aufenthalt der französischen Austauschpartner*innen in Hannover bereiten wir ebenfalls ein abwechslungsreiches Programm in der AG vor. 

Insgesamt ist der Frankreich-Austausch eine tolle Gelegenheit, einen französischen Austauschpartner und seine Familie kennenzulernen. Vielleicht entsteht dadurch ja sogar eine langfristige deutsch-französische Freundschaft? Außerdem hast du die Möglichkeit, die französische Kultur vor Ort live zu erleben, und auch sprachlich ist der Austausch selbstverständlich eine gewinnbringende Erfahrung!

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Erfolgreiche Teilnahme am deutsch-französischen Internet-Teamwettbewerb


Der Teamwettbewerb wurde u.a. vom Institut français und der französischen Botschaft in Deutschland im Rahmen des deutsch-französischen Tags veranstaltet. Die Schüler*innen der Frankreich-Austausch-AG haben sich kniffligen, aber auch amüsanten Fragen gestellt. Dabei ging es um Politik und Alltag, genauso aber auch um Sport oder das Leben von Stars. Dabei haben die Schüler*innen einen respektablen 15. Platz (von 60 teilnehmenden Schulen in Niedersachsen) erreicht. Herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmer*innen!

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Besuch der französischen Schüler*innen in Hannover

Am Mittwochabend, dem 29.06.2022, kamen unsere Austauschpartner*innen aus Gérardmer mit dem Bus an der Goetheschule an. Die Vorfreude auf das Wiedersehen bzw. das Kennenlernen war groß.

Am nächsten Morgen trafen wir uns alle bei sonnigem Wetter zum Frühstücken auf dem Schulhof. Nachdem wir von Frau Ahlborn begrüßt wurden und eine kleine Führung durch die Schule gemacht hatten, gingen die deutschen Schüler*innen jeweils mit ihren Austauschpartner*innen in den Unterricht. Unseren normalen Schulalltag konnte unser Besuch aber nicht wirklich erleben, da an diesem Tag der Abistreich stattfand. Viel Spaß hatten wir trotzdem. Nach der 5. Stunde machten wir dann noch eine Stadtrallye und erkundeten Hannover in Kleingruppen.

Am Freitagvormittag waren wir im Sprengelmuseum. Auf dem Programm standen eine Führung und ein kreativer Workshop. Danach waren wir auf dem Maschsee Tretboot fahren. Trotz des Regens hat es uns sehr gut gefallen.

Am Wochenende machte jeder eigene Aktionen mit seinem/seiner Austauschpartner*in. Einige gingen zum Shoppen in die Innenstadt oder zum Schwimmen an den Blauen See, andere besuchten die Ideen-Expo, den Zoo oder das Schützenfest, auch Ausflüge nach Hamburg oder Berlin wurden gemacht und vieles mehr.

Nachdem wir am Montagmorgen eine Stunde Unterricht hatten, fuhren wir wieder in die Stadt. Wir wurden im Neuen Rathaus empfangen, besichtigten den Ratssaal und bekamen einiges über das Rathaus erzählt. Dann gingen wir ins Kino in der Limmerstraße und schauten den Film „Tschick“.

An unserem letzten Tag vor der Abreise hatten wir den gesamten Vormittag noch einen Projekttag. Dort gestalteten wir alle einen individuellen Jutebeutel über den Austausch. Am Abend fand unsere Abschiedsfeier statt. Es gab leckeres Essen und viel Musik. Wir tanzten zusammen zu Klassikern wie „Macarena“, aber auch zu bekannten deutschen Songs, wie „Flieger“. Wir hatten alle sehr viel Spaß, obwohl der Abschied immer näher rückte. 

Am Mittwoch, dem 06.07.2022, war die gemeinsame Woche leider schon vorbei und die französischen Schüler*innen traten die Heimreise an. Wir haben in der einen Woche viel erlebt! Es hat viel Spaß gemacht und es war eine sehr schöne Zeit, die wir nie vergessen werden. Jeder der die Chance hat, an einem Austausch teilzunehmen, sollte diese auf jeden Fall wahrnehmen!

Janna Saathoff 

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Frankreichaustausch der Goetheschule Hannover nach Gérardmer 2022

Liebe Goetheschule

Wir waren vom 08.06.2022 bis zum 16.06.2022 mit 23 Schüler*innen aus den Jahrgängen 8 und 9 für eine Woche auf Frankreichaustausch in den Vogesen, in der schönen Kleinstadt Gérardmer. Gérardmer liegt in der Nähe von Strasbourg, in der Nähe der deutschen Grenze.

Bei unserer Ankunft hat es stark geregnet, deshalb haben wir alle nach dem Aussteigen schnell unsere Koffer und Rucksäcke genommen, haben unsere Gastfamilien gesucht, sind ins Auto gestiegen und zu unseren Austauschschüler*innen nach Hause gefahren. Am Freitag waren wir vormittags alle bis 12 Uhr im Unterricht. Danach gab es Mittagessen in der Kantine.

Donnerstag 09.06.2022

Am Donnerstag ging es für manche mit dem Bus, für manche mit dem Auto zur Schule, wo wir dann zusammen mit unseren Austauschschüler*innen vom Schulleiter begrüßt wurden. Nach der Begrüßung durften wir uns an einem Buffet bedienen. Als nächstes ging es für uns mit den Austauschschüler*innen in den Unterricht. Im französischen Schulsystem haben die Klassen keinen Klassenraum, sondern es gibt Unterrichtsräume, d.h. man geht für jede Stunde in einen anderen Raum, es sei denn man hat Doppelstunden. Mittags nach dem Unterricht gab es in der Mensa typisches Essen aus den Vogesen. Nach dem Mittagessen sind wir zum Rathaus von Gérardmer gelaufen und wurden dort von der Bürgermeisterin von Gérardmer herzlich willkommen geheißen.

Freitag 10.06.2022

Am Freitag waren wir vormittags alle bis 12 Uhr im Unterricht. Danach gab es Mittagessen in der Kantine. Am Nachmittag haben wir zusammen mit den Austauschschüler*innen einen Ausflug auf einen Ziegenhof gemacht. Wir durften die Ziegen füttern und Käse probieren.

Als Tagesabschluss sind wir noch zu einem Aussichtspunkt gefahren, von dem aus man einen wunderschönen Blick über die Vogesen hatte.

Samstag und Sonntag 11-12.06.2022

Das Wochenende haben wir alle in der Familie verbracht und mit den Familien viel unternommen. Z.B. wurden Freizeitparks, Fahrradrennen, Seen, Schwimmbäder oder einfach nur Freund*innen mit anderen deutschen Austauschpartner*innen besucht.

Montag 13.06.2022

Am Montag sind wir mit dem Bus nach Épinal gefahren. Am Anfang haben wir den Schlosspark in Épinal besucht. Dieser Schlosspark ist sowohl ein kleiner Tierpark als auch ein echter Schlosspark. Am Ende des Parkbesuchs haben wir das Schloss besucht. Mittags haben wir ein Picknick im Park gemacht. Am Nachmittag sind wir zum Musée de l’image in Épinal gegangen und haben uns eine neue Ausstellung angesehen. Als letztes hatten wir noch zwei Stunden freie Zeit in Épinal, während der wir uns die Stadt angesehen oder etwas gegessen haben.

Dienstag 14.06.2022

Am Dienstag sind wir ohne unsere Austauschpartner ans Moor gefahren. Der Weg war zwar ein wenig nass und matschig, aber es war trotzdem schön. Nebenbei haben wir denke ich alle ein bisschen was über das Moor gelernt. Als nächstes haben wir eine Bonbonfabrik besucht. Wir durften bei der Produktion zuschauen…

… und natürlich auch Bonbons kaufen

Nach dem Besuch in der Fabrik sind wir mit dem Bus zurück nach Gérardmer gefahren, um in der Schulkantine Mittag zu essen. Nachmittags hatten wir erst ein wenig Unterricht. Um 15 Uhr sind wir dann in den Informatikraum gegangen, um in Partnerarbeit eine kleine Präsentation über Gérardmer oder über eins der Bilder aus dem Museum vorzubereiten.

 Mittwoch 15.06.2022

Am Mittwoch hatten wir morgens von 8 Uhr bis 10 Uhr Unterricht, nach dem Unterricht haben wir die Abschiedsfeier vorbereitet. Den Mittag und Nachmittag haben alle in der Familie verbracht. Am Abend war die Abschiedsfeier, es gab viel zu essen, Melone, Crêpes, Torten und Süßigkeiten. Das Highlight war eine fantastische deutsch-französische Torte, die eine Gastmutter beigesteuert hatte.

16.06.2022 Donnerstag

Bei der Abfahrt waren wir alle froh, dass es nach Hause ging, es waren aber auch alle ein wenig melancholisch. Es gab die eine oder andere Träne, aber auch die Freude auf einen erfolgreichen Gegenbesuch der Franzosen in Hannover.

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Rouen Austausch – März 2023

Erfahrungsbericht aus Schüler:innensicht

Wir, eine Gruppe von Schüler:innen aus dem 10. und 11. Jahrgang der Goetheschule Hannover, haben im März am Austausch zwischen den beiden Partnerstädten Rouen (Frankreich) und Hannover teilgenommen. Gemeinsam mit den Schüler:innen des Lycée Flaubert haben wir nicht nur einander und unsere Lebensorte kennengelernt. Im Rahmen eine Projektes haben wir uns außerdem auf die Suche nach Spuren des Nationalsozialismus in unseren beiden Städten begeben und uns mit der Frage beschäftigt, wie und warum wir heute an diese Zeit erinnern.

Vom 18. bis zum 25. März waren wir zu Besuch im nordfranzösischen Rouen. Für den Aufenthalt hatten wir uns das Ziel gesetzt, in gemischten Kleingruppen einen dreiminütigen Dokumentarfilm zu drehen, der Orte in den Blick nimmt, die heute an die Zeit des Zweiten Weltkriegs in Nordfrankreich, genauer gesagt in der Normandie, erinnern. So haben wir unter anderem einen Stadtrundgang durch Rouen gemacht, einen Film zu diesem Thema geschaut sowie einen Ausflug zum Mémorial de Caen, dem Landungsstrand Omaha Beach und dem amerikanischen Soldatenfriedhof gemacht. Dadurch haben wir uns besonders über die Befreiung von Nordfrankreich informiert und auch überlegt, welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten es in den Erinnerungskulturen in Deutschland und Frankreich gibt. Durch die vielen verschiedenen Arbeitsweisen, also zum Beispiel die gemeinsame Diskussion zwischen französischen und deutschen Austauschschüler:innen oder das aktive Lernen durch den Besuch von Monumenten, konnten die Informationen gut verarbeitet und verinnerlicht werden. Besonders das Eintreten in einen gemeinsamen Dialog im Anschluss an die diversen Aktivitäten sorgten für ein vertiefendes Verständnis einzelner Aspekte, die uns vorher nicht so bewusst waren. Zusammen mit den französischen Austauschschüler:innen haben wir in deutsch-französischen Kleingruppen an unseren Projekten gearbeitet. Dabei haben wir uns auf beiden Sprachen unterhalten. Die Kommunikation hat hier gut funktioniert. Täglich waren wir zusammen unterwegs und haben in gemischten Gruppen uns ausgetauscht und gegenseitig geholfen.

„Der Austausch lässt uns alle nun aufmerksamer durch unseren Alltag gehen, da wir in beiden Städten viele Spuren in den Innenstädten oder Denkmälern etc. finden konnten, die uns vorher gar nicht so bewusst waren. Ich denke, dass wir alle nach dem Austausch auch mit mehr Aufmerksamkeit durch andere Städte laufen werden und uns dabei Spuren und verschiedene Arten der Erinnerung an die Schrecken des NS-Regimes mehr auffallen. Meiner Meinung nach hat uns diese Zeit sensibilisiert und wir werden auch zukünftig unterbewusst nach Arten der Erinnerung suchen. Dies ist sehr wichtig, damit die Erinnerung daran nicht aus den Köpfen vertrieben wird.“

Wir haben in dieser Zeit gleichzeitig auch sehr viele schöne Eindrücke gewonnen. Sei es der Besuch der Altstadt Rouens oder gemeinsame Gruppenaktivitäten in unserer Freizeit. Besonders gut gefiel uns allerdings der Besuch vom Omaha Beach, da dieser Ort nicht nur sehr schön sondern auch von großer historischer Relevanz ist. Auch der, durch eine französische Austauschschülerin ermöglichte, Besuch im Justizpalast von Rouen war höchst interessant und eindrucksvoll.

Die Unterbringung während des Austausches wurde durch den jeweiligen Austauschschüler:innen im Internat oder der Familie gewährleistet. „Bei uns waren es Familien, bei denen wir für die Woche wohnen durften. Es war interessant, das Familienleben mitzuerleben. Vieles ähnelte dem deutschen Alltag, dennoch gab es einige kleine Irritationen. So wird beispielsweise tatsächlich sehr viel Baguette gegessen und es war interessanterweise oft zu beobachten, dass viele Französinnen und Franzosen ohne Teller frühstücken. Abgesehen davon haben die Französinnen und Franzosen an manchen Tagen sehr viel und lange Unterricht und auch die Regeln im Internat und der Schule sind strenger als in Deutschland. Dies würde für uns langfristig sehr gewöhnungsbedürftig sein. Letztendlich sind wir dankbar für die Erfahrung und es war ein herausfordernder, aber sehr gelungener Austausch.“

Fazit „Auf einer Skala von 1 (nicht gut) – 4 (sehr gut) würden wir dem Austausch vier Punkte zuschreiben. Das wird darin begründet, dass wir eine neue Kultur kennenlernen, unsere Sprachkenntnisse verbessern und folglich unseren Wortschatz erweitern sowie unsere Aussprache verbessern konnten und Dank des Projekts, durch das wir näher in Berührung mit dem Nationalsozialismus gekommen sind, unser historisches Wissen erweitert haben.“ (Marie und Leonie)

„Wir würden dem Austausch drei von vier Punkten geben. Es wurden viele Einblicke in die französische Kultur ermöglicht und es gab ein umfangreiches Programm, wodurch definitiv keine Langeweile entstand. Auch sprachlich war es uns möglich viel mitzunehmen, wobei die französischen Schüler:innen teilweise besser Deutsch sprachen als wir Französisch. Vom Schulleben konnten wir aufgrund unseres Projektes nicht all zu viel sehen, dennoch war es eine Erfahrung wert, da das Lycée Flaubert eine der größten Schulen (mit Abi-Bac) der Normandie ist. Das Projekt an sich war ebenfalls äußerst interessant, aber auch sehr zeitintensiv und herausfordernd. Wir waren viel unterwegs in Museen oder bei Denkmälern (z.B. auf der Suche nach Stolpersteinen, im Mémorial de Caen uvm.), um danach einen kurzen Dokumentarfilm darüber zu drehen, was leichter klingt als es tatsächlich war. Insgesamt ein sehr gelungener Austausch, von dem alle Teilnehmenden einiges mitnehmen konnten, auch wenn er streckenweise auch anstrengend war!“ (Ryan und Ida)

Gefördert wurde das Projekt durch das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW).

Weitere Informationen können unter https://in-projekte.dfjw.org/project/1071/regards-croises-sur-notre-passe-rouen-et-hanovre-comment-et-pourquoi-nous-souvenons abgerufen werden.

Besuch aus Gérardmer – Frankreich-Austausch (Mai 2023)

Frankreich Austausch: Unsere Austauschpartner*innen aus Gérardmer zu Besuch in Hannover:

Der Besuch unserer französischen Austauschpartner*innen in Hannover fand vom 13.03. bis 22.03. statt. Wir deutschen Schüler*innen haben uns vorher wöchentlich mit Herrn Niebaum in der AG-Zeit getroffen und alles zusammen geplant. Wir haben Austauschpartner*innen zugeteilt bekommen, welche für die zehn Tage bei uns gewohnt haben. Wir haben unter anderem das Programm erstellt, welches den Franzosen und uns viel Spaß bereitet hat. Unser Programm hat mit einem Besuch des Musicals unserer Schule „Jekyll and Hyde“ angefangen. Am nächsten Tag haben wir das Sprengel Museum erkundet, das Rathaus besucht und eine von Herrn Niebaum erstellte Rallye durchgeführt. An den folgenden Tagen waren wir Minigolf spielen, im Kino und im Phaeno in Wolfsburg. Am Wochenende durften wir uns selber aussuchen, was wir mit unseren Austauschpartner*innen machen wollten. Am Tag vor der Abreise der französischen Austauschschüler*innen haben wir an einem Workshop zum Thema „Grenzen-frontières“, welcher von Frau Schüngel veranstaltet wurde, teilgenommen. Es war eine sehr schöne Zeit auch für uns Schüler*innen der deutschen Seite, um Hannover mal anders zu erleben und zu sehen. Wir freuen uns schon auf unsere Fahrt nach Gérardmer Ende Mai!

(Ela Aktas, 8a)

„Für mich war der Frankreich Austausch eine ganz neue Erfahrung. ich habe meine Erfahrungen nicht nur im Thema Gemeinschaft erweitert, sondern die Stadt auch ganz neu kennengelernt. Mit meiner Austauschpartnerin habe ich mich glücklicherweise gut verstanden, weshalb es ein super Erlebnis war. Ich hoffe, dass es weiterhin so coole Austausche an der Goetheschule geben wird.“

(Fritz Partenheimer, Klasse 8b)

Ankündigungen

Schnuppertag für Viertklässler*innen:
Der Schnuppertag für Viertklässler*innen findet am 12. März von 8:45 bis 10:30 Uhr (Gruppe 1) bzw. von 10:45 bis 12:45 (Gruppe 2) statt. Anmeldungen sind telefonisch bis 8. März im Sekretariat unter 0511/168-39791 möglich. Treffpunkt: Eingangshalle Franziusweg.
Update 11. März: Alle verfügbaren Plätze sind belegt. Weitere Anmeldungen sind leider nicht möglich. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Informationen zu Schulausfällen bei extremen Witterungsverhältnissen:

Nächste Termine

Es sind keine anstehenden Veranstaltungen vorhanden.